Nachdem der Freitagabend ja eher langweilig verlief, probierten wir es am Samstagabend nochmal und es war etwas besser. Wir gingen zur Spiritbar, allerdings füllt die Tanzfläche sich hier, wie in Deutschland, erst nach Mitternacht ganz allmählich. Als die Party dann um 2 Uhr endlich wirklich gut wurde, wurde die Musik einfach aus- und das Licht angemacht. Ganz nach dem Motto, man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Deutschland ist da eindeutig besser!
Pia ist sowieso schon früher zurück gegangen, weil es ihr nicht so gut ging, aber wir anderen blieben noch bis zum abrupten Ende ;)
Sonntag haben wir das Hostel in Edmonton und den Greyhound dorthin gebucht. Der Greyhound sorgte für ordentlich Stress, denn nach dem Buchen stand auf einmal in unseren Unterlagen, dass unser Ticket für den 2.10. (also Sonntag) und nicht für den 3.10. gilt. Also haben wir erstmal hektisch angefangen unsere Sachen zu packen, damit wir den Bus noch bekommen. Schließlich rief ich doch nochmal beim Greyhound an, aber der Typ auf der anderen Seite der Leitung konnte nicht wirklich gut Englisch und schien auch mich nicht richtig zu verstehen können oder wollen. Danach rief Linda nochmal im Namen des Hostels dort an und war etwas erfolgreicher. Es stellte sich raus, dass man einfach zur örtlichen Greyhound-Stelle gehen kann, wo das ganze für $15 geändert wird. Als wir dort waren, hatten wir es mit einer sehr netten Frau zu tun, die dann meinte, wir sagen einfach, das sei ein Computerfehler (wir wissen ja auch nicht, wie das passiert ist) und deswegen mussten wir die 15 Dollar nicht bezahlen. Total lieb! :)
Heute Abend werden wir dann zu unserer 16-stündigen Fahrt nach Edmonton aufbrechen. Übrigens werden wir, wenn wir dort ankommen nur noch 8 Stunden Zeitdifferenz zu euch haben. Wir kommen wahrscheinlich am 4.10. um 12:15 "Edmontonzeit" an (d.h. 20:15 bei euch).
Wir sind seit dem 21.9.2011 in Kanada um ein working holiday zu absolvieren. Unser Ziel ist es in den kommenden 10 Monaten vom Westen in den Osten Kanadas zu reisen und dieses durchs Arbeiten in verschiedenen kanadischen Städten zu finanzieren.Dabei wollen wir möglichst viel vom Land und den Leuten kennenlernen.
Montag, 3. Oktober 2011
Samstag, 1. Oktober 2011
Nelsons "Nachtleben"
Nachdem wir den Tag über durch die Geschäfte gebummelt sind und uns nochmal zwei Parks im Ort angeguckt haben und unsere Wäsche gewaschen udn aufgehangen haben (siehe Foto), wollten wir abends mal das Nachtleben hier testen... für diese Freitagnacht ist es durchgefallen. :D
Der Abend ging in einer Kneipe ganz gut los, in der wir Kanadas Nationalgericht gegessen haben: Poutine. Das sind Pommes mit Bratensoße und Käse darauf. Nicht sehr gesund, aber lecker! Dazu gab's kanadisches Bier.
Als der Engländer Josh und der Neuseeländer Vince nachkamen, ließen wir uns die Regeln und Unterschiede von American Football, Rugby und Australian Football (nicht gerade der männlichste Sport unserer Meinung nach) erklären. Verstanden haben wir es immernoch nicht. Da gestern das Grand Final der Australian Football League lief und Vince für 1 1/2 Jahre in Australien gewohnt hat, mussten wir uns das Spiel mit ansehen ;)
Highlight in der Kneipe war jedoch eine Frau, die ALLEN Gästen im Laden ein Getränk ausgegeben hat (ca. 150 Leute).... ob sie wohl im Lotto gewonnen hat?
Danach wollten wir eigentlich weiter zu einer anderen Bar, da der Eintrit hier allerdings bei $15 lag, entschieden wir uns dagegen und wollten in die nächste Kneipe gehen. Die war allerding um halb eins morgens in einer Freitagnacht schon geschlossen, also hieß es zurück ins Hostel :(
Heute Abend probieren wir es einfach nochmal... vielleicht klappts an einem Samstagabend ja besser hier.
Der Abend ging in einer Kneipe ganz gut los, in der wir Kanadas Nationalgericht gegessen haben: Poutine. Das sind Pommes mit Bratensoße und Käse darauf. Nicht sehr gesund, aber lecker! Dazu gab's kanadisches Bier.
Als der Engländer Josh und der Neuseeländer Vince nachkamen, ließen wir uns die Regeln und Unterschiede von American Football, Rugby und Australian Football (nicht gerade der männlichste Sport unserer Meinung nach) erklären. Verstanden haben wir es immernoch nicht. Da gestern das Grand Final der Australian Football League lief und Vince für 1 1/2 Jahre in Australien gewohnt hat, mussten wir uns das Spiel mit ansehen ;)
Highlight in der Kneipe war jedoch eine Frau, die ALLEN Gästen im Laden ein Getränk ausgegeben hat (ca. 150 Leute).... ob sie wohl im Lotto gewonnen hat?
Danach wollten wir eigentlich weiter zu einer anderen Bar, da der Eintrit hier allerdings bei $15 lag, entschieden wir uns dagegen und wollten in die nächste Kneipe gehen. Die war allerding um halb eins morgens in einer Freitagnacht schon geschlossen, also hieß es zurück ins Hostel :(
Heute Abend probieren wir es einfach nochmal... vielleicht klappts an einem Samstagabend ja besser hier.
Freitag, 30. September 2011
Nelson
Nach einem mehrstündigen Puzzlemarathon haben wir Zeit uns mal wieder bei euch zu melden.
Mittlerweile sind wir in Nelson, einem kleinen Örtchen, 12 Stunden von Vancouer mit dem Bus entfernt, angekommen.
Die Fahrt nach Nelson war zwar lang, aber sie hat sich auf jedenfall gelohnt. Einerseits weil Nelson einfach toll ist, mit seinen kleinen Lädchen und dan alten Häusern und dem See und den Bergen (einfach mit allem) und andererseits, weil wir Linda wieder gesehen haben!
Das Hostel hier ist auch viel schöner als das in Vancouver. Wir haben hier ein Zweibettzimmer und alle sind so nett und auf ihre eigene Weise verrückt.
Den Tag haben wir mit einem schönen Frühstück begonnen, dann hat Linda uns das Städchen mit seinem Park direkt am See gezeigt. Nachdem wir einkaufen waren und gepuzzlet haben, haben wir versucht uns zu dritt ein schönes 3-Gänge Menü zu kochen... ein 3-Gänge Menü ist es geworden, schön aber eher nicht. :D Der Salat als Vorspeise ging, abgesehen von ein paar braunen Salatblättern, dann gab's angebrannte Wedges und zum Schluss gab's angebrannten, klebrigen Milchreis. :D Aber es hat uns trotzdem geschmeckt!
Mittlerweile sind wir in Nelson, einem kleinen Örtchen, 12 Stunden von Vancouer mit dem Bus entfernt, angekommen.
Die Fahrt nach Nelson war zwar lang, aber sie hat sich auf jedenfall gelohnt. Einerseits weil Nelson einfach toll ist, mit seinen kleinen Lädchen und dan alten Häusern und dem See und den Bergen (einfach mit allem) und andererseits, weil wir Linda wieder gesehen haben!

Das Hostel hier ist auch viel schöner als das in Vancouver. Wir haben hier ein Zweibettzimmer und alle sind so nett und auf ihre eigene Weise verrückt.
Den Tag haben wir mit einem schönen Frühstück begonnen, dann hat Linda uns das Städchen mit seinem Park direkt am See gezeigt. Nachdem wir einkaufen waren und gepuzzlet haben, haben wir versucht uns zu dritt ein schönes 3-Gänge Menü zu kochen... ein 3-Gänge Menü ist es geworden, schön aber eher nicht. :D Der Salat als Vorspeise ging, abgesehen von ein paar braunen Salatblättern, dann gab's angebrannte Wedges und zum Schluss gab's angebrannten, klebrigen Milchreis. :D Aber es hat uns trotzdem geschmeckt!
Erik's Lynn Canyon & City Tour
Nachdem uns die erste Tour von Erik so gefallen hat, haben wir uns am Dienstag entschlossen auch noch die zweite Tour mitzumachen . Dieses mal hat er uns den Lynn Canyon, Chinatown und das Armenviertel gezeigt.
Der Lynn Canyon war nicht so schön wie der Capilano Canyon, aber dafür haben wir bei der Tour mehr von der Stadt gesehen.
Am Anfang fanden wir China Town noch ganz schön - mit den chinesischen Bögen und dem Garten (und wir haben herausgefunden, dass unser Sterzeichen Affe ist).


Allerdings sind wir dann weiter gegangen und haben uns die typisch chinesischen Läden angeguckt und, leider sah dort alles nicht mehr ganz so toll aus und es roch auch mehr nach Hundefutter, als nach Gewürzen. Leider kommt man von dort aus auch ganz schnell in das Elendsviertel von Vancouver. Dort sind wir zum Glück nur mit dem Bus durchgefahren, weil es schon ein bisschen unheimlich war. Die Menschen haben dort eine ganz andere Mentalität. Besonders komisch war es, als Erik zu uns meinte, dass wir auf die rechte Seite gucken sollten, um die ganzen Obdachlosen zu sehen, das waren sehr viele.
Am Ende sind wir noch die Bibliothek, die ein Bisschen wie ein römisches Colusseum aussieht, gegangen. Sie ist wirklich schön und sehr groß. Abends mussten wir dann noch im dunkeln unsere Rucksäcke packen, da unsere koreanische Zimmernachbarin schon tief und fest am schlafen war (Und am schnarchen!).
Der Lynn Canyon war nicht so schön wie der Capilano Canyon, aber dafür haben wir bei der Tour mehr von der Stadt gesehen.
Am Anfang fanden wir China Town noch ganz schön - mit den chinesischen Bögen und dem Garten (und wir haben herausgefunden, dass unser Sterzeichen Affe ist).
Allerdings sind wir dann weiter gegangen und haben uns die typisch chinesischen Läden angeguckt und, leider sah dort alles nicht mehr ganz so toll aus und es roch auch mehr nach Hundefutter, als nach Gewürzen. Leider kommt man von dort aus auch ganz schnell in das Elendsviertel von Vancouver. Dort sind wir zum Glück nur mit dem Bus durchgefahren, weil es schon ein bisschen unheimlich war. Die Menschen haben dort eine ganz andere Mentalität. Besonders komisch war es, als Erik zu uns meinte, dass wir auf die rechte Seite gucken sollten, um die ganzen Obdachlosen zu sehen, das waren sehr viele.
Am Ende sind wir noch die Bibliothek, die ein Bisschen wie ein römisches Colusseum aussieht, gegangen. Sie ist wirklich schön und sehr groß. Abends mussten wir dann noch im dunkeln unsere Rucksäcke packen, da unsere koreanische Zimmernachbarin schon tief und fest am schlafen war (Und am schnarchen!).
Montag, 26. September 2011
Vancouver Aquarium und Granville Island
Soo.. heute mal wieder ohne Fotos, weil 1. ich (Lari) meine Kamera im Hostel vergessen habe, 2. Pia zwar etwa drei Fotos gemacht hat, die wir aber noch nicht auf den PC gezogen haben und 3. weil wir Francis' Fotos noch nicht haben... aber man kann ja trotzdem erzählen:
Wegen des Dauerregens mussten wir uns etwas übelegen, das man möglichst drinnen machen kann. Zur Auswahl standen das Museum of Anthropology und das Aquarium; auch wenn Francis und Sebastian eher für das Museum zu sein schienen, sind wir dann- wohl nicht ganz ohne unseren Einfluss- doch ins Aquarium gegangen ;)
Da Francis heute Geburtstag hat, hat er für uns die Hälfte des Eintritts bezahlt... jaja, eigentlich hätte es umgekehrt sein müssen... aber es war sehr nett von ihm :)
Jedenfalls sahen wir uns dann Otter, Beluga Wale, ein Faultier, Seesterne und vieles mehr an. Auch ein Film im aquariumeigenen 4D-Kino gehörte dazu, sodass wir durchgerüttelt, mit Seifenblasen bepustet und mit Wasser bespritzt wurden und ganz nebenbei etwas über Pinguine, Haie und andere Tiere erfuhren.
Nach unserem Besuch im Aquarium hatten wir Hunger, sodass wir dann zur Granville Island fuhren, wo eine Art großer Markthalle steht, in der es alle nur erdenklichen frischen Lebensmittel gibt. Dort gibt es auch eine Abteilung mit "Imbissständen" aus vielen verschiedenen Ländern. Nach langem Überlegen entschieden wir uns für mexikanische Burritos- sehr lecker! :)
Heute Abend haben wir noch ein paar Bewerbungen verschickt, in der Hoffnung, dass wir auch dann einen Job bekommen, falls unsere Vorstellungsgespräche am 6.10. schiefgehen.
Wahrscheinlich ist das meiste, was ich jetzt geschrieben habe für euch uninteressant, aber wenn man erstmal anfängt über seinen Tag zu schreiben, ist es schwierig über die ganzen Details hinwegzusehen ;) Liebe Grüße aus Kanada! :)
Wegen des Dauerregens mussten wir uns etwas übelegen, das man möglichst drinnen machen kann. Zur Auswahl standen das Museum of Anthropology und das Aquarium; auch wenn Francis und Sebastian eher für das Museum zu sein schienen, sind wir dann- wohl nicht ganz ohne unseren Einfluss- doch ins Aquarium gegangen ;)
Da Francis heute Geburtstag hat, hat er für uns die Hälfte des Eintritts bezahlt... jaja, eigentlich hätte es umgekehrt sein müssen... aber es war sehr nett von ihm :)
Jedenfalls sahen wir uns dann Otter, Beluga Wale, ein Faultier, Seesterne und vieles mehr an. Auch ein Film im aquariumeigenen 4D-Kino gehörte dazu, sodass wir durchgerüttelt, mit Seifenblasen bepustet und mit Wasser bespritzt wurden und ganz nebenbei etwas über Pinguine, Haie und andere Tiere erfuhren.
Nach unserem Besuch im Aquarium hatten wir Hunger, sodass wir dann zur Granville Island fuhren, wo eine Art großer Markthalle steht, in der es alle nur erdenklichen frischen Lebensmittel gibt. Dort gibt es auch eine Abteilung mit "Imbissständen" aus vielen verschiedenen Ländern. Nach langem Überlegen entschieden wir uns für mexikanische Burritos- sehr lecker! :)
Heute Abend haben wir noch ein paar Bewerbungen verschickt, in der Hoffnung, dass wir auch dann einen Job bekommen, falls unsere Vorstellungsgespräche am 6.10. schiefgehen.
Wahrscheinlich ist das meiste, was ich jetzt geschrieben habe für euch uninteressant, aber wenn man erstmal anfängt über seinen Tag zu schreiben, ist es schwierig über die ganzen Details hinwegzusehen ;) Liebe Grüße aus Kanada! :)
Sonntag, 25. September 2011
Ein kleiner Spaziergang durch den Stanley Park
Gesten waren wir mit ein paar Fotosüchtigen, die wir auf der Tour am Freitag kennengelernt haben, im Stanley Park. Laut dem Algerier, Raouf, ist der Stanley Park der größte Park Nordamerikas und um es in Laris Worten zu sagen," dazu auch noch sehr schön" . Allerdings wurde aus einem kleinen Spaziergang ein ca. 7-Stündiger mit vielen Fotopausen, da Raouf alles wirklich alles fotographieren musste.
Nachdem wir ewig lange die Lions Bridge begutachteten (und fotofragierten!!), ging es den Seawalk entlang, erst für Francis (dem Phillippiner) zu Starbucks und dann in die Stadt zur olympischen Fackel, wo sich vier Hochzeitspaare tummelten, die ebenfalls alle von Raouf auf Fotos dokumentiert werden mussten. :D
Heute haben wir nicht viel gemacht, außer uns um Bewerbungen gekümmert... mal sehen, was dabei rauskommt ;)
Freitag, 23. September 2011
Erik's Capilano Canyon & City Tour
Heute haben wir an Eriks berühmt, berüchtigter 9-stündigen Tour teilgenommen und wir sind sowohl von unserem guide, wie auch von dem was wir gesehen haben begeistert!
Morgens ging es mit einer Stadtführung los, bei der wir viel über den erst in den letzten 14 Jahren hochgezogenen Stadtteil mit seinen über 60 Hochhäusern, wie auch über deren enorme Appartmentpreise erfahren haben.
Nach einem kurzen Stop in einem angeblich günstigen Coffe Shop (über 5$ für ein nicht besonders leckeres, simples Käsetoast!), ging es mit dem Seaboat weiter zum Capilano Canyon.
Dort sind wir dann einige Stunden lang durch den kanadischen Regenwald, in dem übrigens auch die Twilight Filme gedreht wurden (abgesehen vom ersten Teil) gewandert.
Hier haben wir neben dem Wald, den Flüssen und den Wasserfällen einiges zu sehen bekommen: Waschbären, die uns von oben beobachtet haben, springende Lachse, Weißkopfseeadler, Kajakfahrer, die sich getraut haben, einen reißenden Fluss runterzufahren und ein Filmteam bei Dreharbeiten!
Schließlich gelangten wir zur Suspension Bridge, einer sehr langen und schaukeligen Hängebrücke.
Kaum zu glauben, dass das alles nur 8km von der Stadt entfernt liegt!
Momentan überlegen wir, am Dienstag Eriks andere Tour auch noch mitzumachen, denn diese hier hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Wir hatten einen tollen und sehr ereignissreichen Tag, sodass wir bestimmt gleich totmüde ins Bett fallen werden! :)
Morgens ging es mit einer Stadtführung los, bei der wir viel über den erst in den letzten 14 Jahren hochgezogenen Stadtteil mit seinen über 60 Hochhäusern, wie auch über deren enorme Appartmentpreise erfahren haben.
Nach einem kurzen Stop in einem angeblich günstigen Coffe Shop (über 5$ für ein nicht besonders leckeres, simples Käsetoast!), ging es mit dem Seaboat weiter zum Capilano Canyon.
Dort sind wir dann einige Stunden lang durch den kanadischen Regenwald, in dem übrigens auch die Twilight Filme gedreht wurden (abgesehen vom ersten Teil) gewandert.
Hier haben wir neben dem Wald, den Flüssen und den Wasserfällen einiges zu sehen bekommen: Waschbären, die uns von oben beobachtet haben, springende Lachse, Weißkopfseeadler, Kajakfahrer, die sich getraut haben, einen reißenden Fluss runterzufahren und ein Filmteam bei Dreharbeiten!
Schließlich gelangten wir zur Suspension Bridge, einer sehr langen und schaukeligen Hängebrücke.
Kaum zu glauben, dass das alles nur 8km von der Stadt entfernt liegt!
Momentan überlegen wir, am Dienstag Eriks andere Tour auch noch mitzumachen, denn diese hier hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Wir hatten einen tollen und sehr ereignissreichen Tag, sodass wir bestimmt gleich totmüde ins Bett fallen werden! :)
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